Woom Automagic-Rezension

Woom wurde 2013 in Österreich gegründet und hat sich einen Namen gemacht, indem es sich auf die besonderen Bedürfnisse von Kinderfahrrädern konzentriert. Sie stellen leichte, kinderfreundliche Fahrräder her, die gut verarbeitet sind und tolle kindgerechte Designdetails wie einen Lenkbegrenzer und farblich gekennzeichnete Bremshebel aufweisen. Dies ist keine Marke, die Abstriche macht – selbst die kleinsten Details werden sorgfältig durchdacht. Mit der Veröffentlichung des woom Automagic haben sie ihr bereits hervorragendes woom ORIGINAL 3 mit einer automatischen Gangschaltung ausgestattet, was dieses Fahrrad zu einem idealen Fahrrad für Fahrer zwischen 4 und 6 Jahren macht.

Während der Hauptunterschied zwischen dem woom ORIGINAL und dem woom ORIGINAL 3 AUTOMAGIC in der zusätzlichen Nabenschaltung liegt, gibt es auch einige kleinere technische Verbesserungen. Ein optisch leicht zu erkennender Unterschied ist der einflügelige Kettenschutz des WOOM ORIGINAL 3 AUTOMAGIC, der die automatische Nabenschaltung umhüllt und vor Schmutz und möglichen Verletzungen schützt. Es gibt auch einen kleinen Gewichtsunterschied zwischen den beiden Modellen, da die Automatiknabenschaltung etwas schwerer ist als Standardnaben.

Die niedrigere Übersetzung des woom Automagic erleichtert Fahrern das Treten aus dem Stillstand und ermöglicht es ihnen, den Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Gang zu spüren, während sie lernen, wie man einen Schalthebel bedient. Es hilft ihnen auch, Steigungen besser zu bewältigen, da sie so über längere Zeiträume einen höheren Gang einlegen können, ohne so schnell zu ermüden.

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